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Herzmuskelschaden

Ein Herzmuskelschaden (Herzinsuffizienz) liegt in der Bevölkerung viel häufiger vor als allgemein angenommen wird. Das liegt u. a. daran, dass ein Herzmuskelschaden keine Schmerzen verursacht und die folgenden Beschwerden häufig nicht richtig gedeutet werden.

Auftreten können ...

  1. Luftnot
  2. Leistungsabnahme
  3. Schwindel
  4. Starkes Schwitzen
  5. „Herzschmerzen“
  6. Müdigkeit
  7. Schlafstörungen
  8. Kalte Hände u. Füße
  9. Wassereinlagerungen

Bei Übergewicht, nach Entzündungen am Herzen, bei hohem Blutdruck und bei Engstellen in den Herzgefäßen verändert sich das Herz. Der Herzmuskel kann „ausleiern“ wie ein Gummiband das porös wird. Neben den o. g. Beschwerden kommen dann häufig noch Rhythmusstörungen hinzu, was die Herzkraft weiter mindert. Dieser Verlauf etabliert sich über Monate, Jahre und Jahrzehnte.

Das Wohlbefinden und die Lebensqualität nehmen ständig ab. Da diese Veränderungen schleichend und intervallmäßig verlaufen, werden sie häufig falsch interpretiert. In den meisten Fällen ist es dann nicht das „Wetter, das Alter oder die Psyche“, sondern es besteht schon ein manifester Herzmuskelschaden.

Inzwischen ist es relativ einfach festzustellen, ob die o. g. Beschwerden nur mit einer vorübergehenden Müdigkeit zu tun haben oder aber ob bereits eine schwere Herzerkrankung vorliegt.

 

Programme:

  1. BNP*-Steigetest
  2. Ultraschalluntersuchung des Herzens 
  3. Ernährungsanalyse
  4. Bewegungstherapie
  5. Eigenbluttherapie (Ozon)
  6. Medikamente (Naturheilkunde)

* BNP ist die Abkürzung für ein Hormon, das im Herzen gebildet wird. Die im Blut gemessene Konzentration des BNP zeigt hochsensitiv und spezifisch den Schädigungsgrad des Herzmuskels.

 


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