HOME
PRAXISSPECKTRUM
BLUTDRUCK
BEWEGUNGSTHERAPIE
COPD/ASTHMA
DARMSANIERUNG
FETTVERBRENNUNG
GEWICHTSREDUKTION
HERZMUSKELSCHADEN
INFUSIONEN
HERZINFARKT/KHK
KURSE
LAKTATDIAGNOSTIK
RISIKOEINSCHÄTZUNG
RHYTHMUSSTÖRUNGEN
SCHWINDEL
Institut/Öffnugszeit
Kontakt
So finden Sie uns
Impressum

Koronare Herzerkrankung

 

 

 

 

Der Herzinfarkt oder besser die koronare Herzerkrankung ist in Deutschland seit Jahrzehnten die Todesursache Nr.1! Pro Jahr sterben am Herzinfarkt 400 000 Menschen. Die Herzerkrankung verläuft schleichend, schmerzlos und kompromisslos. Mit Auftreten eines typischen Infarktschmerzes ist es meistens zu spät dem Herzinfarkt vorzubeugen. Dabei könnten über 90% aller Herzinfarkte (INTERHEART-STUDIE) durch Vorsorge (Prävention) vermieden werden.

Durch unsere Lebensgewohnheiten (Risikoeinschätzung) „verkalken“ viele Blutgefäße des Körpers („Rost“ in den Blutgefäßen), insbesondere die Herzkranzgefäße. Verstopft das Herzgefäß komplett, so ist der Herzinfarkt manifest.

Viel häufiger kommen jedoch Mikroembolien (kleine „Kalksplitter“) vor, die in der Endstrombahn (kleines Blutgefäß) des jeweiligen Organs z.B. Herz stecken bleiben und kleine Infarkte verursachen, die i.d.R. nicht bemerkt werden (Kardiologe 02/08). Diese kleinen Infarkte sind aber oft die Vorboten für einen folgenden, bedeutsamen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Verschluss eines Beingefäßes.

Mit den „normalen“ kardiologischen Untersuchungsmethoden wie Ruhe- und Belastungs-EKG, Ultraschall vom Herzen sowie Stressecho können diese kleinen Infarkte aber nicht erkannt werden.

Mit der sog. „Jupiterstudie“ wurde bekannt, dass der Blutmarker CRP(hs) nach einem erschöpfenden Herz-Kreislauftest mit hoher Sicherheit das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall voraussagen kann. Damit wurde ein Meilenstein gesetzt, um gefährdete Menschen vor einem lebensbedrohenden Ereignis nachhaltig zu schützen.

 

Programme:

  1. Steigetest:
    Erschöpfender Test auf dem Laufband mit anschließender Blutabnahme von CRP(hs), CK, CK-MB und Urinabgabe (Albumin)
  2. Kurs „Herzinfarktprophylaxe“:
    - Ergometertraining auf dem Fahrrad, Laufband u. Crosstrainer n. Trainingspuls und mit kontinuierlicher/diskontinuierlicher EKG-Überwachung*
    - Einstellungen mit Pulsuhr an vier Geräten n. Protokoll
    - Circuit-Training an Kleingeräten, z.B. mit Hanteln, Terraband, kleiner Hocker, Stäbe, Pezziball usw.
  3. Info-Seminar:
    Arteriosklerose, Risikofaktoren und den Sinn von Vorsorgeuntersuchungen
  4. Naturheilkundliche Maßnahmen:
    Entsäuerungs- u. Entschlackungsinfusionen, Omega-3-FS, Ozontherapie

>

 

Somit ist es möglich mit der Herzdiagnostik und der Überwachungstherapie ein Höchstmaß an Sicherheit vor einem Herzinfarkt zu geben.

 

 

SPuRT GmbH  | info@spurt-med.de
Top